Am 10.12.2018 war es endlich soweit.

 

Nach 1,5 Jahren Vorbereitungen startete das Projekt "Limmer Nachbarschaft in Transition 2.0".

 

Es begann mit einem gemütlichen Treffen mit geladenen Gästen in Limmer.

Eine Runde aus bereits aktiven Menschen im Stadtteil fand sich zusammen, trotz dem Wetter und trotz Adventszeit und trotz Krankheitsphase des Jahreslaufs. Thomas Köhler von Transition Town -und Limmeraner- stellte die Projektidee vor. Felix Kostrzewa vom WiLa -ebenfalls aus dem Quartier- ergänzte und moderierte.

 

Buntes Spektrum von Ideen zur Verbesserung!

 

Es schloss sich ein Austausch an, der ein vielfältiges Bild von Gedanken und Ideen sichtbar werden ließ.

Von sehr konkreten Wünschen und Projekten bis hin zum allgemeinen Gefühl von Notwendigkeit.

Von der Lust praktisch und real zu wirken bis hin zu Späßen darüber, sich als Schmetterlinge verkleidet im Quartier zu zeigen.

Eine Spektralanalyse der Nachbarschaft.

Noch bleibt es ein Ausschnitt. 5 Männer und 6 Frauen, davon 2 in der Rolle als Beobachterinnen.

Ein gemeinsames Gespräch und Tun wurde begonnen und das Projekt wird sicherlich spannend.

Wie wird es weitergehen?

 

Wir laden weiter ein.

Im Januar wird sich diese Nachbarschaftsgruppe wieder treffen.

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Am 9. Februar 2019 beginnt mit einem Ganztagesprogramm die breite Nachbarschaftsarbeit für LiNa.

Dort können auch bereits im Rahmen einer Aktionsbörse und einem Open-Space Ideen konkret bearbeitet werden.

 

Parallel beginnt bereits die Arbeit des Team am und mit dem CoCoaching-Konzept. Für persönliche Gespräche steht Dr. Thomas Köhler gern zur Verfügung.

 

Zum Abschluss gab es bei diesem Auftakt frisch gebackene Waffeln. Das gab diesem Abend doch auch noch einen festlich-adventartigen Touch. Ohnehin war viel die Rede von gemeinsamen Feiern für die Nachbarschaft. In diesem Sinne: Limmer Nachbarschaft - Es wird ein Fest!

 

Das Projekt "Transition 2.0 in der Limmer-Nachbarschaft" (LiNa) ist ein Projekt von Transition Town Hannover e.V. in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsladen Hannover e.V. und der Landeshauptstadt Hannover. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

 

[fKo]